Die zweijährige Berufsfachschule der KHS Donaueschingen feiert ihren Abschluss

 

Die diesjährigen Preisträgerinnen der zweijährigen Berufsfachschule (vorne von links nach rechts:) Jasmin Liebermann (Preis), Pia Mäser (Lob), Johanna Gut (Lob) und Angelina Frerk (Lob) wurden von Abteilungsleiterin Dr. Elke Müller beglückwünscht.
Die diesjährigen Preisträgerinnen der zweijährigen Berufsfachschule (vorne von links nach rechts:) Jasmin Liebermann (Preis), Pia Mäser (Lob), Johanna Gut (Lob) und Angelina Frerk (Lob) wurden von Abteilungsleiterin Dr. Elke Müller beglückwünscht.

„Es war uns wichtig, dass wir nicht einfach nur die Zeugnisse an euch ausgeben“, betonte Abteilungsleiterin Elke Müller in ihrer Rede an die diesjährigen Absolventen der zweijährigen Berufsfachschule mit den Profilen Wirtschaft und Hauswirtschaft. Im kleinen Kreis und unter freiem Himmel wurden den insgesamt 30 Schülerinnen und Schülern im Rahmen einer kleinen Abschiedsfeier ihre Abschlusszeugnisse durch die Klassenlehrer überreicht. Müller ließ in ihrer kurzweiligen Ansprache das „besondere, total verrückte Schuljahr“ Revue passieren, welches die zwei Abschlussklassen trotz schwieriger Umstände gemeistert hätten. „Wir sind wirklich stolz auf euch“, so Müller. Das Jahr habe aber auch gezeigt, dass Lernen eben nicht nur aus Arbeitsmaterial und den Tablets, welche bereits vor zwei Jahren in den Klassen eingeführt worden seien, bestehen könne. „Gemeinschaft sowie der menschliche Kontakt sind und bleiben für uns besondere Werte. Deshalb gebt aufeinander Acht“, schloss Müller ihre Rede ab.

Für die Jugendlichen überwogen trotz der schwierigen Umstände der letzten Wochen die positiven Eindrücke an ihre Schulzeit an den Kaufmännischen und Hauswirtschaftlichen Schulen in Donaueschingen. Besonders die Erinnerungen an Ausflüge wie nach Stuttgart zu Mercedes-Benz und zum Flughafen Sindelfingen, wo die Schülerinnen und Schüler Werksführungen bekamen, sowie eine Klassenfahrt nach München boten viel Gesprächsstoff im Rahmen dieser zwar kleinen, aber dafür vielleicht umso persönlicheren Verabschiedung voneinander.

Text und Bild: Melanie Maier-Hauser