Referendare pauken in den Herbstferien an der KHS Donaueschingen

 

Am ersten Tag der Herbstferien konnte Frank Liebetanz, Leiter der Kaufmännischen und Hauswirtschaftlichen Schule Donaueschingen, gut 30 Referendare für das Lehramt an Beruflichen Schulen in seiner Schule begrüßen. Die angehenden Lehrerinnen und Lehrer  waren auf Einladung des Berufsschullehrerverbandes (BLV) zu einem Schulrechts-Crashkurs zusammengekommen.

Liebetanz freute sich sehr über den Besuch. Er betonte in seinen Begrüßungsworten, dass der BLV nun in Donaueschingen in die Fußstapfen der früheren Lehrerakademie für Fortbildung trete, denn schon früher wurden in der Kreisstadt Lehrer weitergebildet.

Der stellvertretende Vorsitzende des BLV und Schulrechtskenner Herbert Huber gab eingangs des Kurses zu Wunschthemen der Referendarinnen und Referendare (Notengebung, Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen, Aufsichtspflicht) einen mit Praxisfällen gespickten kurzweiligen Überblick, bevor im Anschluss an den Vortrag Mitglieder des BLV-Referates Junglehrer die weiteren Inhalte des Kurses gestalteten. Tina Stark, Kersten Schröder, Thomas Speck und Fabian Jutt gingen auf verschiedene Fragen, die in den anstehenden Schulrechtsprüfungen für die Referendare nach den Herbstferien prüfungsrelevant sein könnten, ausführlich ein und beantworteten in 120 Minuten alle Fragen rund um die Themengebiete Schulrecht und Schulorganisation zur Zufriedenheit der Kursteilnehmer.

Referendare und Referenten des BLV waren mit der Veranstaltung sehr zufrieden. Daher möchte der BLV diese auch in Zukunft anbieten, um die angehenden Lehrer für die Schulrechtsprüfung im Zuge des Referendariats bei der Prüfungsvorbereitung zu unterstützen.

 

 

Auf dem Foto von links nach rechts die Referenten inmitten der Referendare: Schulleiter Frank Liebetanz, Herbert Huber, Kersten Schröder, Fabian Jutt, Tina Stark.

Bild: Dufner-Hafen

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